Liebfrauenkirche

9.2

Die Liebfrauenkirche beeindruckt mit ihrer majestätischen Architektur und dem einladenden Innenraum. Das Licht strömt durch die großartigen Fenster und schafft eine inspirierende Atmosphäre, die zum Verweilen und Nachdenken einlädt. Die geschmackvolle Gestaltung des Altars ist ein weiterer Gesprächspunkt, der die Besucher fasziniert.

Besonders hervorzuheben sind die herrlichen Fenster, die das Licht auf außergewöhnliche Weise reflektieren und die spirituelle Erfahrung vertiefen. Die Kirche ist ein Ort der Ruhe und Besinnung, der sowohl Einheimische als auch Touristen anzieht. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!

Barrierefreiheit

Rollstuhlgerechter Eingang
Rollstuhlgerechter Parkplatz

Liebfrauenkirche befindet sich auf Position 2 von religiöse einrichtungen in Zürich

Adresse Telefon Webseite

Inhaltsverzeichnis

Kundenbewertungen
Informationen über Liebfrauenkirche
- Adresse
- Telefon
- Webseite
Kontaktieren Sie Liebfrauenkirche
Ähnliche Alternativen zu Liebfrauenkirche

Kundenbewertungen

Die katholische Liebfrauenkirche liegt im Zentrum von Zürich und ist auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen.Die Kirche fällt einem direkt auf, wenn man aus dem Hauptbahnhof kommt.Sie ist vom Innen sehr hell und wunderschön.Der Altar war für mich besonders interessant.Meiner Meinung ist die Kirche eines der schönsten in Zürich.

Ilker Cicek

Die Fenster von Marc Chagall sind einfach traumhaft schön in ihrem Ausdruck und ihrer Farbigkeit. Dazu noch Sonnenlicht. Und.der ganze Innenraum leuchtet

Jens Kuhn

Ich gehe jeden Tag in die Kirche und darf die erlösende dreifaltige Dreieinigkeit empfangen und mein Leben aufopfernd zu verschenken.

Rinaldo Josef Schmidlin

Als ich den Zürcher Bahnhof verließ, sah ich einen italienischen anmutenden Campanile über dem jenseitigen Limmatufer, der mich neugierig machte. Rasch stand ich vor der katholischen Liebfrauenkirche. Diese wurde im Stil frühchristlicher Basiliken in Ravenna und Rom gebaut. Auch die Innenausstattung passt dazu. Die Kirche lädt zum Gebet und zur Betrachtung ein.

Dirk Wiese